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Die schönsten Bibliotheken der Welt

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"Man muß Stunden und Tage in... einer großen Bibliothek zugebracht haben, um zu verstehen und zu lieben, was dieser behagliche Rückzug aus der Welt einem bedeuten kann." Eine wunderbare Ahnung davon allerdings gibt einem auch schon dieser grandiose Bildband mit seinen Ausflügen zu 23 Bibliotheken von Weltruf. Ganz egal, ob man an der monumentalen Architektur einzelner Bibliotheksgebäude interessiert ist, an den wissenschaftlichen Ordnungsprinzipien oder den alten Schätzen selbst, den Geheimnissen vergilbter Literatur, oder dem einzigartigen Flair zwischen Gedrucktem aus Jahrhunderten -- all das wird höchst eindrucksvoll in Text und Bild wiedergegeben. Zugegeben, das Bild nimmt zunächst unwillkürlich noch stärker als der Text gefangen, kein Wunder: de Laubier ist einer der führenden französischen Einrichtungsfotografen und versteht es exzellent, teils mit Panoramatafeln, die über vier Seiten gehen, stimmungsvoll in den Bann alter Gemäuer, kunsthistorischer Einzigartigkeiten und kostbarer bibliophiler Schätze zu ziehen. Die Vatikanische Bibliothek, die Klosterbibliothek in St. Gallen oder im Spanischen San Lorenzo de El Escorial, die Nationalbibliothek in Prag oder St. Petersburg, jede einzelne der erwähnten Orte voller Dokumente geistig-kultureller Entwicklung ist einer intensiver Beschäftigung und Würdigung wert. Hierbei unterstützt der Text eines Kunstkenners und Journalisten enorm: Jacques Bossers Ziel ist es, Bibliotheken nicht allein aus heutiger Perspektive im luftleeren Raum zu beschreiben, sondern sie gekonnt in Entstehung, Funktion und Entwicklung ihrer Nutzung zu porträtieren und auch in die Gesellschaft der jeweiligen Zeit zu stellen, denn: "Eine Bibliothek ist... zugleich Bewahrungsstätte und Spiegel einer Kultur." So wird der Band nicht nur zum Ausflug zu Stätten, die voller lebendiger Geschichte stecken, sondern die Stätten selbst geben beredt Auskunft über "Mönche, Äbte, Könige, Fürsten, Universitätsprofessoren, Mäzene", die alle Anteil hatten "an dem großen intellektuellen Abenteuer des Abendlandes". Eine große Bereicherung für jede noch so kleine private Bibliothek! --Barbara Wegmann
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Guillaume de Laubier ist einer der führenden französischen Inneneinrichtungs-Fotografen. Er arbeitet u.a. für ELLE Décoration, AD Architecture und Madame Figaro. Jacques Bosser ist Autor mehrerer Sachbücher und schreibt u.a. für AD Architecture und Connaissance des Arts.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 232 Seiten
Verlag: Knesebeck; Auflage: 3., aktualisierte Neuauflage (13. Oktober 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3896601806
ISBN-13: 978-3896601803
Größe und/oder Gewicht:
28,9 x 2,7 x 29,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ich habe dieses Buch als Geschenk zu einem besonderen Geburtstag für zwei besondere Menschen ausgewählt und bin nicht enttäuscht worden, und genauso fiel auch die Rückmeldung der Beschenkten aus. Die Lieferung war prompt, alle waren glücklich.
Kennen Sie jemanden, der gerne liest? Dann wird ihn dieser prachtvolle Bildband als Geschenk mit Sicherheit sehr viel Freude machen.Ich habe mir das Buch selbst zum Geschenk gemacht und man könnte fast in Meditation verfallen bei diesen wunderschönen Fotos sämtlicher Bibliotheken der ganzen Welt. Österreichische Nationalbibliothek Wien, Bibliothek der Benediktinerabtei Admont, Bibliothek des Klosters Wiblingen Ulm, Blibliothek der Benediktinerabtei Metten, Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar, Bibliotheca Apostolica Vaticana Rom. Biblioteca Riccardiana Florenz, Mazarin-Bibliothek Paris, Bibliothek des Institut de France Paris, Senatsbibliothek Paris, Bücherkaninett des Herzogs von Aumale Chantilly, Klosterbibliothek Sankt Gallen, Biblioteca Bodleiana Oxford, Wren-Bibliothek des Trinity College Cambridge, John Rylands Library Manchester, Bibliothek des Trinity College Dublin, Nationalbibliothek Prag, Bibliothek des königlichen Klosters Escorial San Lorenzo de el Escorial, Bibliothek des Nationalpalasts Mafra, Athenacum Boston, Library of Congress Washington D.C., New York Public Library New York, Russische Nationalbibliothek Sankt PetersburgMan taucht in die Bilder ein und versinkt in ihnen, entspannt und fühlt sich so geborgen, als würde man gerade selbst in dieser Bibliothek sitzen.TOP!!!
Man muss Bücher nicht immer lesen, um sie schön zu finden.Vor ziemlich genau sieben Jahren bin ich in ein Viertel gezogen, dass in meiner Stadt die höchste Dichte von Antiquariaten sein eigen nennt. Und tatsächlich waren deren Auslagen in den Schaufenstern rein optisch so faszinierend, dass schnell ein paar völlig unbrauchbare und eigentlich aus unlesbare Bücher in meinen Besitz wanderten. Da war ein Atlas von 1882, ein fünfbändiges Werk über Englische Geschichte von 1849 und völlig veraltete Beschreibungen über ägyptische Antiken von 1872. Und alle diese Bücher (und noch einige weitere) habe ich nur erworben, weil sie mit ihrem leicht verfallenen, aber aufwändigen Einband teilweise mit Goldschnitt und Leder so gut aussahen.Ich schreibe das deshalb, weil dieses Buch meinen durchaus oberflächlichen Blick auf das Thema Bücher teilt. Diese können jenseits ihres Inhalts auch einfach als Kunstwerk angesehen werden, als Sammlerstück, notfalls auch als Einrichtungsgegenstand. Und so sind hier in diesem Buch auch viele Bibliotheken beschrieben, deren Existenz als Sammlung begonnen hat - wobei die adligen und kirchlichen Sammler in der Regel nur wenige der Werke gelesen haben dürften. Liest man dieses Buch, das auch jeweils einen kurzen Text zur Entstehung der jeweiligen Bibliothek enthält, so lernt man dann auch noch, dass Bücher sogar der Repräsentation von Herrschaft dienten. So wie heute viele Bücherwände in ganz bürgerlichen Wohnungen vor allem respräsentieren sollen.Ein paar hundert Jahre sollte eine Bibliothek schon zu bieten haben, damit sie hier im Buch aufgenommen ist. Es beginnt natürlich mit der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Dann folgen diverse Klosterbibliotheken in ganz Europa, einige durch Hochadlige gestiftete Bibliotheken. Die brittischen Inseln sind durch ihre berühmten Universitäten vertreten. Und dann lernt man noch an drei Beispielen aus den Vereinigten Staaten, dass auch Demokratien Bibliotheken begründen können. Zu jeder der knapp zwei Dutzend Adressen gibt es auf ca. 10 Seiten Text und Photos, wobei ich persönlich an der Bildqualität nichts auszusetzen haben (andere Rezensenten sind hier anderer Meinung).Sollte ich in meinem Leben noch einmal wirklich viel Zeit haben, werde ich diese Bibliotheken noch besuchen. Die entsprechenden Regelungen und Kontaktadressen findet man in diesem Buch übrigens auch.
Das Buch besteht aus traumhaften und wunderschönen Bildern von Bibliotheken. Dem Autor gelingt es, die etwas mystische, leicht verstaubte Atmosphäre dieser Büchertempel zu erfassen, die das Herz eines jeden Bibliophilen höher schlagen läßt. Dabei begibt sich der Autor auf eine Weltreise und bringt dem Leser näher Bilder von Bibliotheken aus fast der ganzen Welt.Doch leider sind wir schon beim größten Mangel des Buches angelangt: es erzählt über Bibliotheken, ja, aber nicht über Bücher. Es ist mehr ein auf Architektur und Innengestaltung konzentriertes Werk, Bücher selbst scheinen eher eine Zugabe und Dekorationselement zu sein. Während "Bücherwelten" eindeutig die Bücher selbst und ihre Sammler/Besitzer in den Mittelpunkt setzt, scheinen Bücher in diesem Werk vielmehr eine Dreingabe zu sein und Menschen sind gar nicht vorzufinden.
Bibliotheken bewahren das kulturelle Erbe der Menschheit. Ob es die Lesestuben in Klöstern sind, die prunkvollen Hofbibliotheken des Barock oder die großen Nationalbibliotheken ' sie alle faszinieren auf eine besondere Weise. Auf eine Reise durch zwanzig der schönsten Bibliotheken nimmt uns der berühmte Fotograf Guillaume de Laubier in dem überaus prächtigen Bildband "Die schönsten Bibliotheken der Welt" mit. Begleitet von den kenntnisreichen Texten Jacques Bosser kann der Leser die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar besuchen, die Biblioteca Apostolica Vaticana, die Russische Nationalbibliothek in St. Petersburg, The Library of Congress in Washigton und sechszehn andere Orte der Besinnung, des Staunens und Lernens. "Ich habe mir das Paradies immer als eine Art Bibliothek vorgestellt", hat einst Jorge Luis Borges gesagt. Einen faszinierenden Blick in dieses "Paradies" gibt dieser Band dem Leser und Betrachter. Bilder, so schön, dass man förmlich hinein gehen möchte.
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